Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGroß, Lisa Maria
TitelVäter als Adressaten in Frühen Hilfen? Über die Konstruktion von Väterlichkeit im professionellen Handeln von Familienhebammen.
Gefälligkeitsübersetzung: Fathers as addressees in fields of early intervention? The construction of fathering in the professional work by Family Midwifes.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 12 (2017) 3, S. 329-341Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v12i3.05
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-53484-3
SchlagwörterSäuglingspflege; Mutter; Vater; Familienhilfe; Sozialhilfe; Hebamme
Abstract"Familienhebammen bewegen sich im Handlungsfeld der Frühen Hilfen und agieren dort im Schnittfeld zwischen Gesundheitsförderung und Kinder- und Jugendhilfe. Anders als originäre Hebammen sollen Familienhebammen die gesamte Familie, das heißt alle primären Bezugspersonen, im Blick haben. In Interviews mit Familienhebammen und ethnographischen Beobachtungsprotokollen von Hausbesuchen zeigt sich allerdings eine Mütterorientierung im professionellen Handeln von Familienhebammen, die zu einer sekundären Adressierung der Väter hinsichtlich innerfamilialer Sorgetätigkeiten (Care) bis hin zur Exklusion väterlicher Fürsorge aus dem Binnenraum der Familie führt." (Autorenreferat).

"In Germany Family Midwifes act in the field of early intervention and operate between healthcare and child and youth care. Contrary to ordinary midwifes, they aim to focus on the family as a whole system, which seems to be quite a challenge. The secondary analysis of interviews with Family Midwifes and ethnographic data refering to house calls of Family Midwifes show two results: (1) Family Midwifes primarily address mothers as caregivers rather than fathers. (2) If fathers are addressed this happens in different ways (e.g. fathers as a secondary reference person, invisible fathers)." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Diskurs Kindheits- und Jugendforschung" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: