Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Kleinschmidt, Nicolas |
|---|---|
| Titel | Die Vermessung des Sinnlichen. Zur Etablierung der empirischen Ästhetik und ihrer Bedeutung für die Kunstpädagogik. |
| Quelle | In: BDK-Mitteilungen, 53 (2017) 4, S. 37-39Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0005-2981 |
| Schlagwörter | Kunstpädagogik; Empirische Methode; Kunstunterricht; Ästhetik; Sinnlichkeit; Vermessung; Baumgarten, Alexander Gottlieb; Deutschland |
| Abstract | Ausgehend von Alexander Gottlieb Baumgarten, der empirische Ästhetik sowohl als "Kunst der Empfindung" als auch als "Kunst, seine Erfahrung zu verbessern" auffasste, unternimmt der Autor eine Bestimmung des Begriffs empirische Ästhetik in der ästhetischen Forschung vor, indem er die Geschichte der Ästhetik seit Baumgarten weiterverfolgt. Die Hinwendung zur empirischen Ästhetik vollzog sich durch Gustav Fechner 1876, der forderte, dass die konkreten Fragestellungen der Ästhetik "nicht erdacht, sondern durch Befragungen, Beobachtungen und Experimente" erforscht werden sollen. Seitdem wurde der Begriff in den letzten 140 Jahren erweitert. Für die Kunstpädagogik sind die Befunde der empirischen Pädagogik von großer Bedeutung, insbesondere für das Verstehen von Kunst und Kunstproduktion. |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2018/3 |
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