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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDi Cataldo, Marco; Rodríguez-Pose, Andrés
TitelWhat drives employment growth and social inclusion in the regions of the European Union?
Gefälligkeitsübersetzung: Was fördert Beschäftigungswachstum und soziale Eingliederung in den Regionen der Europäischen Union?
QuelleIn: Regional studies, 51 (2017) 12, S. 1840-1859
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3404; 1360-0591
DOI10.1080/00343404.2016.1255320
SchlagwörterSoziale Ausgrenzung; Regionalentwicklung; Politik; Humankapital; Verkehrswesen; Beschäftigungseffekt; Regionale Wirtschaftsförderung; Wachstumspolitik; Beschäftigungsentwicklung; Qualifikation; Infrastruktur; Innovation; Regionaler Faktor; Regionaler Vergleich; Standortfaktor; Europäische Union; Belgien; Deutschland; Finnland; Frankreich; Großbritannien; Irland; Italien; Niederlande; Polen; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Österreich
Abstract"Die Europäische Union fördert Entwicklungsstrategien zur Erzeugung von Wachstum mit 'einem starken Schwerpunkt auf der Schaffung von Arbeitsplätzen und Verringerung der Armut'. Hierbei ist allerdings unklar, ob die vorhandenen Wirtschaftsbedingungen in den Regionen der Europäischen Union zur Schaffung von hoch und niedrig qualifizierten Arbeitsplätzen und zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt ideal sind. In diesem Beitrag wird untersucht, wie die zentralen Faktoren der Wachstumsstrategien der Europäischen Union - Infrastruktur, Humankapital, Innovation, Qualität der Regierungsführung - die Schaffung von Arbeitsplätzen und Ausgrenzung aus dem Arbeitsmarkt in europäischen Regionen konditionieren. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die Dynamik der Beschäftigung und sozialen Ausgrenzung je nach den in einer Region vorhandenen Bedingungen unterschiedlich ausfällt. Während ein höheres Maß an Innovation und Bildung in einigen regionalen Kontexten zur generellen Schaffung von Arbeitsplätzen beiträgt, steigt die Anzahl der niedrig qualifizierten Arbeitsplätze in Regionen mit besserer Regierungsführung am stärksten. Als wichtigste Faktoren für die Verringerung der Ausgrenzung aus dem Arbeitsmarkt - insbesondere in schwächer entwickelten Regionen - und die Förderung eines inklusiven Beschäftigungswachstums in ganz Europa erweisen sich regionale öffentliche Einrichtungen sowie die Ausstattung mit Humankapital." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"What drives employment growth and social inclusion in the regions of the European Union? Regional Studies. The European Union promotes development strategies aimed at producing growth with 'a strong emphasis on job creation and poverty reduction'. However, whether the economic conditions in place in European Union regions are ideal for the generation of high- and low-skilled employment and labour market inclusion is unclear. This paper assesses how the key factors behind European Union growth strategies - infrastructure, human capital, innovation, quality of government - condition employment generation and labour market exclusion in European regions. The findings indicate that the dynamics of employment and social exclusion vary depending on the conditions in place in a region. While higher innovation and education contribute to overall employment generation in some regional contexts, low-skilled employment grows the most in regions with a better quality of government. Regional public institutions, together with the endowment of human capital, emerge as the main factors for the reduction of labour market exclusion - particularly in the less developed regions - and the promotion of inclusive employment growth across Europe." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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