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Autor/inSarimski, Klaus
TitelErlebte Belastung von Müttern von Kindern mit Down-Syndrom im Vorschulalter.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 66 (2017) 9, S. 672-686Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2017.66.9.672
SchlagwörterKompetenz; Optimismus; Psychischer Stress; Psychosoziale Entwicklung; Mutter; Verhaltensauffälligkeit; Stress; Down-Syndrom
AbstractZahlreiche Studien sprechen dafür, dass sich Eltern von Kindern mit intellektuellen Behinderungen stärker belastet fühlen als Eltern von Kindern ohne Entwicklungsbeeinträchtigung. Es ist aber nicht klar, ob dies auch für Eltern von Kindern mit Down-Syndrom gilt. Im Rahmen der Heidelberger Down-Syndrom-Studie wurden 52 Mütter von Kindern mit Down-Syndrom im durchschnittlichen Alter von fünf Jahren gebeten, das "Eltern-Belastungs-Inventar" (EBI) auszufüllen; dabei handelt es sich um die deutsche Adaptation des "Parenting Stress Index" (PSI), für die Normwerte zu 538 Kindern zwischen einem und sechs Jahren vorliegen. Es ergaben sich signifikant erhöhte Belastungswerte in den Skalen, die Belastungen durch kindliche Anforderungen und Verhaltensweisen messen (Kindbereich). Die Werte im Elternbereich unterschieden sich nicht signifikant von den Normwerten. Das Belastungserleben (Gesamtwert) war korreliert mit der Ausprägung von Verhaltensauffälligkeiten ("Strength and Difficulties Questionnaire") und dem Entwicklungsstand der adaptiven Kompetenzen ("Vineland Adaptive Behavior Scales II"). In einer Regressionsanalyse erwies sich auch der Optimismus der Mütter als allgemeine Persönlichkeitsdimension als signifikanter Einflussfaktor. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis der Frühförderung wird diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2018/2
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