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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWinkler, Florian; Martsch, Marcel
TitelProblemlösefähigkeit in der betrieblichen Ausbildung.
Neue Wege der Konzeptspezifikation, Operationalisierung und Messung.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2017) 32, 33 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterHandlungskompetenz; Problemlösen; Lernen; Lernumgebung; Arbeitsplatz; Betriebliche Berufsausbildung
Abstract"Die Entwicklung der Handlungskompetenz ist das pädagogische Leitziel der beruflichen und damit auch der betrieblichen Bildung (KMK 2011). Hierbei wird die Problemlösefähigkeit als Teil der Methodenkompetenz verstanden (ebd.). Vor allem Betriebe sind aufgrund der komplexen und dynamischen Arbeitswelt auf gute Problemlöser angewiesen und folglich angehalten, entsprechende Entwicklungsräume in die betrieblich-berufliche Ausbildung einzubetten. Demgegenüber haben es vor allem klein- und mittelständische Unternehmen schwer, Lehr-Lern-Arrangements zur Förderung der Problemlösefähigkeit kontinuierlich in den Ausbildungsalltag zu integrieren. Ferner fehlt es dem betrieblichen Ausbildungspersonal an praktischen Beispielen und Gestaltungsempfehlungen zur Integration der Attribute komplexer Probleme in Aufgabenstellungen der betrieblich-beruflichen Praxis. Dies gilt für die Entwicklung von Lehr-Lern-Arrangements und korrespondierender Lernerfolgskontrollen gleichermaßen. Basierend auf den Erkenntnissen der Problemlöseforschung (Funke 2006) sowie auf dem didaktischen Grundsatz der Handlungsorientierung (KMK 2011) wird die Konzeption einer situativen Problemstellung für die gewerblich-technischen Ausbildungen zum Elektroniker für Betriebs- bzw. Gebäudetechnik schrittweise exemplifiziert. Über den Einsatz in der Ausbildungspraxis hinaus wird die situative Problemstellung im Rahmen einer innovativen Methode zur Diagnostik der Problemlösefähigkeit vorgestellt. Hierzu wird das Triadengespräch (Dick 2006) theoriebasiert als Erhebungsinstrument vorgeschlagen. Die Datenauswertung nach Mayring (2010) sowie die darauf fußende Entwicklung eines Kategoriensystems und Beurteilerfragebogens werden unter Berücksichtigung der Gütekriterien empirischer Forschung dargestellt." (Autorenreferat; BIBB-Doku).

"Competence development is the main educational objective of vocational and in-company training (KMK 2011), and methodological competence includes problem-solving skills (ibid). In the complex, dynamic world of work, companies rely on good problem-solvers, and therefore need to promote the development of such skills as part of their in-house training. However, small and medium-sized companies find it difficult to incorporate methods for improving problem-solving skills into their routine training. Moreover, company trainers lack practical examples and recommendations for how to incorporate complex problem-solving into the practical tasks of company training. This applies to the development of teaching and learning methods and to progress tests as well. Based on problem-solving research (Funke 2006) and the principles of action-oriented learning (KMK 2011), we use clear examples to explain how to set up problem-solving scenarios in the context of training electronics engineers to work in the industrial/building services trade. We present these problem-solving scenarios not just as they apply to practical training, but as part of an innovative method for assessing problem-solving skills. We do this by the three-way conversation (Dick 2006),.theory-based proposal as a survey instrument We present our data analysis, which is based on Mayring (2010), and the categorisation system and evaluation questionnaire associated with that study, and describe these with reference to the quality criteria of empirical research." (authors' abstract; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2018/2
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