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Autor/inn/enSchmid, Christine; Glaeser, Anna
TitelGeschwisterkonstellationseffekte auf Mathematikleistungen und Hausaufgabenhilfe in TIMSS 2011.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 49 (2017) 2, S. 73-85Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000170
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-158641
SchlagwörterSekundäranalyse; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Geschwister; Eltern; Schüler; Leistungsbeurteilung; Hausaufgabenhilfe; Datenanalyse; Mathematik; Wirkung; Österreich
AbstractIm vorliegenden Beitrag wurden auf Grundlage der österreichischen Stichprobe aus TIMSS 2011 Effekte der Zahl der Kinder und des Geburtsrangplatzes auf die Hausaufgabenhilfe und die Mathematikleistungen untersucht. Ziel war es, Hinweisen auf das durch Zajonc und Markus (1975; Zajonc, 2001) entwickelte Konfluenzmodell und dem in diesem Rahmen postulierten Tutoreneffekt nachzugehen. Die Ergebnisse, basierend auf N = 3016, zeigten abnehmende Unterstützungsleistungen der Eltern und zunehmende durch Geschwister bei wachsender Zahl der Kinder in der Familie. Zudem entsprach das Muster der Testleistungen nach der Zahl der Kinder und dem Geburtsrangplatz weniger den Annahmen eines reinen elterlichen Ressourcenverdünnungsmodells, als einem, das zusätzlich die Geschwister als Ressource sowie als Lerngelegenheit (Tutoreneffekt) miteinbezog. Strategien zum weiteren Nachweis des Tutoreneffekts werden diskutiert. (DIPF/Orig.).

Based on the Austrian sample of the Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) 2011, the effects of number of children and birth order on homework support and mathematics performance test scores were examined. The aim was to find evidence for the confluence model developed by Zajonc and Markus (1975; Zajonc, 2001), and especially for the tutoring effect postulated by this model. The results (based on N = 3,016 cases) showed decreasing homework support by parents and increasing assistance by siblings with a growing number of children in the family. In addition, the pattern of the performance test scores by number of children and birth order followed less the assumptions of a model that took into account the parents' resources alone than the assumptions of a model that additionally referred to siblings as a resource as well as a learning opportunity (tutoring effect). Strategies for further tests of the tutoring effect are discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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