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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGallit, Finja; Wyschkon, Anne; Esser, Günter
TitelPrädiktion von Rechenschwäche und Rechenstörung. Übersicht zur Bedeutung von Zahlen- und Mengenvorwissen und allgemein-kognitiven Fertigkeiten.
QuelleIn: Frühförderung interdisziplinär, 36 (2017) 2, S. 63-81Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-9121
DOI10.2378/fi2017.art06d
SchlagwörterKognitive Kompetenz; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Risikofaktor; Vorhersage
AbstractEs wird ein Überblick über deutsche und einige internationale Prädiktionsstudien gegeben, die versuchen, Vorhersagemerkmale für eine frühzeitige Erkennung von Kindern mit einem Risiko für Rechenstörungen zu identifizieren. Dabei wird verdeutlicht, dass Risikokinder bereits im Vorschulalter anhand von mathematischen Vorläuferfertigkeiten und allgemein-kognitiven Fertigkeiten entdeckt werden können. Allerdings wurde in den Studien überwiegend eine allgemeine Rechenschwäche und nicht spezifisch eine vollwertige Rechenstörung nach ICD-10 vorhergesagt. Mögliche Gründe für Schwierigkeiten der Prädiktion werden diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2017/4
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