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Autor/inn/enGückel, Bernhard; Brehm, Uta
TitelNachgefragt: Zwischen Baby und Büro.
Dr. Uta Brehm zu Verhaltensweisen von Frauen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
QuelleIn: Bevölkerungsforschung aktuell, 38 (2017) 3, S. 11-14
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0722-1509; 1869-3458
URNurn:nbn:de:bib-bfa0320174
SchlagwörterKonfliktmanagement; Familie; Mutter; Beruf; Familie; Familienpolitik; Mutter; Teilzeitbeschäftigung; Qualifikationsstruktur; Familienpolitik; Vollzeitarbeit; Beruf; Erwerbsverhalten; Qualifikationsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Forschungsdesiderat
Abstract"Die Erwerbsquote von Frauen ist in den europäischen Ländern im Verlauf der letzten Jahrzehnte überall gestiegen. Damit stehen in der heutigen Zeit viele Mütter vor einem großen Problem: Wie können sie den schwierigen Balanceakt zwischen Baby und Büro am besten bewältigen? Dr. Uta Brehm vom BiB hat sich in ihrer Dissertation des Themas angenommen und darin die Verhaltensweisen bei der Vereinbarkeitsstrategie von Frauen und deren berufliche Auswirkungen untersucht. Betrachteten bisherige Studien oft eher unmittelbare singuläre Zusammenhänge bei der Vereinbarkeitsfrage, so geht sie darüber hinaus und analysiert das Vereinbarkeitsverhalten stärker als einen vielschichtigen Komplex. Dieses Verhalten kann bei jungen und älteren Müttern unterschiedlich sein und es kann langfristige Auswirkungen haben - zum Beispiel auf das berufliche Fortkommen, erläutert sie im Interview mit Bevölkerungsforschung Aktuell. So lautet ein Ergebnis ihrer Forschungsarbeit, dass sich eine Rückkehr in Teilzeit kurz nach der Geburt eines Kindes langfristig deutlich schädlich auf die berufliche Karriere der Frauen auswirkt. Mit Blick auf noch vorhandene Forschungsdefizite betont sie vor allem das altersspezifische Vereinbarkeitsverhalten. Aber auch die Wirkung der Familienpolitik muss weiterhin eng im Blick behalten werden, so Frau Dr. Brehm." (Autorenreferat, © Ergon-Verlag GmbH). Forschungsmethode: empirisch; Befragung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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