Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen. Eine Stellungnahme der Deutschen Forschungsgemeinschaft. |
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Quelle | In: Forschung & Lehre, 24 (2017) 6, S. 514-515Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Forschungsergebnis; Prüfung; Erkenntnisprozess; Öffentlichkeit; Wissenschaft; Wissenschaftliches Fehlverhalten; Wissenschaftsethik; Qualität; Replikation; Wiederholung; Deutschland |
Abstract | Replikation ist ein sehr wichtiges Verfahren zur Prüfung experimentalwissenschaftlich und quantitativ begründeter empirischer Wissensansprüche in der Medizin, in den Natur-, Lebens-, Ingenieur- sowie den Sozial- und Verhaltenswissenschaften und auch den Geisteswissenschaften. Seit im Jahr 2014 in der Zeitschrift Lancet eine Serie zur Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen (in der Biomedizin) erschien, entwickelte sich unter dem Schlagwort "Replikationskrise" eine rege, auch öffentliche Debatte. Diese berührt im Kern die Frage der Qualität von Forschung und betrifft die gesamte Wissenschaft. Dazu hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft eine Stellungnahme formuliert, die hier dokumentiert wird. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2017/4 |