Depressive Kinder und Jugendliche im Schulkontext. Gefühlswelten verstehen und soziale Ausgrenzungsrisiken verringern.

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Autor/in	Reicher, Hannelore
Titel	Depressive Kinder und Jugendliche im Schulkontext. Gefühlswelten verstehen und soziale Ausgrenzungsrisiken verringern.
Quelle	In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2017) 2, S. 31-37Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1420-1607
Schlagwörter	Depression; Psychische Behinderung; Schule
Abstract	Die entwicklungstypischen Kennzeichen depressiver Störungen bei Kindern und Jugendlichen wie Irritabilität und komorbide Verhaltensprobleme erschweren das Erkennen ihrer emotionalen Probleme. Betroffene können im anspruchsvollen Schulalltag leicht übersehen werden. Aus der ICF-Perspektive sind diese Kinder und Jugendlichen in ihren Aktivitäten und ihrer sozialen Partizipation eingeschränkt, was soziale Exklusionsrisiken erhöht. Hier werden einschlägige wissenschaftliche Befunde zusammengefasst, um Leserinnen und Leser für die Gefühlswelten dieser jungen Menschen zu sensibilisieren und Hilfestellungen aufzuzeigen, wie ihre sozialen Partizipationschancen gewahrt werden können.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2017/3

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