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Autor/inLadel, Silke
TitelSinnvolle Kombination virtueller und physischer Materialien.
QuelleAus: Ladel, Silke (Hrsg.); Knopf, Julia (Hrsg.); Weinberger, Armin (Hrsg.): Digitalisierung und Bildung. Wiesbaden: Springer VS (2017) S. 3-22Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-18332-2; 978-3-658-18332-5
SchlagwörterHaptische Wahrnehmung; Digitale Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Grundschule; Lernprozess; Unterrichtsmaterial; Mathematikunterricht; Rechnen
AbstractDer Einsatz digitaler Medien im Grundschulbereich wird auch heute noch von manchen Personen sehr kritisch gesehen. Als Begründung dafür, dass digitale Medien bei den jungen Kindern fehl am Platz seien, wird u.a. das Argument der Notwendigkeit haptischer Erfahrungen vorgebracht. Aber: Das eine schließt das andere nicht aus! So liegt der häufig geforderte Mehrwert digitaler Medien nicht in diesen allein, sondern gerade erst in der sinnvollen Kombination von non-digitalen mit digitalen Medien. Der Fokus in diesem Beitrag liegt auf der sinnvollen Kombination von physischen und virtuellen Arbeitsmaterialien. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die im Folgenden näher erläutert sind. Für alle Möglichkeiten ist festzuhalten: Die Primärerfahrung mit physischen Arbeitsmaterialien bildet die Grundlage für die Nutzung virtueller Arbeitsmaterialien! Zunächst werden die vier Phasen des mathematischen Lernprozesses vorgestellt, die den Verlauf insbesondere arithmetischer Lernprozesse aufzeigen. Im Beitrag wird schwerpunktmäßig auf die erste Phase, dem Handeln und Operieren mit verschiedenartigen, konkreten Materialien, eingegangen. Der Vollständigkeit halber werden sinnvolle Beispiele für den Einsatz digitaler Medien in den Phasen drei und vier, sowie der Phase zwei voran gestellt. Diese betreffen den Umgang mit reinen Ziffern mit dem Ziel der Automatisierung, sowie die Verbindung verschiedener Darstellungsformen mit dem Ziel eines besseren Verständnisses der mathematischen Inhalte. Darauf folgen verschiedene Möglichkeiten wie eine sinnvolle Kombination virtueller und physischer Materialien realisiert werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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