Jugendmedienschutz und Algorithmen. Zum Verhältnis von Qualität und Quantität des Jugendmedienschutzes im Bereich Games.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kohring, Torben
Titel	Jugendmedienschutz und Algorithmen. Zum Verhältnis von Qualität und Quantität des Jugendmedienschutzes im Bereich Games.
Quelle	Aus: Eder, Sabine (Hrsg.); Mikat, Claudia (Hrsg.); Tillmann, Angela (Hrsg.): Software takes command. Herausforderungen der "Datafizierung" für die Medienpädagogik in Theorie und Praxis. München: kopaed (2017) S. 147-157Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur Medienpädagogik. 53
Beigaben	Literaturangaben S. 156-157
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-553-9; 978-3-86736-553-6
Schlagwörter	Jugend; Medien; Medienpädagogik; Jugendschutz; Einstufung; Computerspiel; Wertorientierung; Alter; Deutschland
Abstract	[Der Autor] setzt sich kritisch mit der Einführung des algorithmen-basierten lARC-Systems bei der Alterseinstufung von Computerspielen auseinander und fragt nach dem Verhältnis von Qualität und Quantität im Jugendmedienschutz. Die Masse an Medien und ein globaler Markt sprechen zwar für automatisierte Verfahren, in Bezug auf die Wertentscheidungen im Jugendmedienschutz müsse die Mitsprache gesellschaftlicher Gruppen aber gewährleistet bleiben. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2

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