Literarisch evozierte Emotionen und ihre Bedeutung für die Entwicklung von Empathie und literarischer Textverstehenskompetenz.

Autor/inn/en	Brüggemann, Jörn; Frederking, Volker; Gölitz, Dietmar; Hasenstab, Silvia; Stark, Tobias
Titel	Literarisch evozierte Emotionen und ihre Bedeutung für die Entwicklung von Empathie und literarischer Textverstehenskompetenz.
Quelle	Aus: Konietzko, Sebastian (Hrsg.); Kuschel, Sarah (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.): Von Mythen zu Erkenntnissen? Empirische Forschung in der kulturellen Bildung. München: kopaed (2017) S. 171-188Verfügbarkeit
Reihe	Kulturelle Bildung. 56
Beigaben	Diagramme; Literaturangaben S. 186-188
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-456-7; 978-3-86736-456-0
Schlagwörter	Kompetenz; Emotion; Emotionale Intelligenz; Empathie; Urteilsfähigkeit; Verstehen; Schuljahr 10; Fachdidaktik; Literarische Erziehung; Literaturunterricht; Ästhetische Bildung; Projektbericht; Forschungsprojekt; Deutschland
Abstract	Emotionales Erleben und Empathiefähigkeit im Umgang mit fiktionaler Literatur werden in der Literaturdidaktik als zentrale Elemente ästhetischer Erfahrung und literarischer Bildung angesehen. Ohne Studien über die Effekte literaturdidaktischer Konzepte, die die Erzeugung von Empathie und literarischem Verstehen anvisieren, bleibt jedoch unklar, inwiefern die erhofften Wirkungen tatsächlich eintreten. Der Beitrag zeigt, wie dieser Zusammenhang im Rahmen des Projekts "Literarisch stimulierte Emotionalität" (LisE) untersucht worden ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2