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Autor/inSchulte-Bunert, Ellen
TitelKonzeptionelle und strukturelle Grundlagen für den DaZ-Unterricht in Schleswig-Holstein.
QuelleAus: McElvany, Nele (Hrsg.); Jungermann, Anja-Kristin (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Ankommen in der Schule. Chancen und Herausforderungen bei der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung. Münster; New York: Waxmann (2017) S. 129-144Verfügbarkeit 
ReiheIFS-Bildungsdialoge. 1
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3556-0; 978-3-8309-3556-8
SchlagwörterDeutsch als Zweitsprache; Bundesland; Zweitsprachenerwerb; Konzeption; Modell; Stufenmodell; Umsetzung; Deutschland; Norderstedt; Schleswig-Holstein
AbstractDie in den letzten Jahren massiv angestiegene Zuwanderung von Kindern und Jugendlichen mit einer anderen Erstsprache in das deutsche Bildungssystem stellt alle Bundesländer vor große Herausforderungen. Konzepte werden entwickelt und Modelle erprobt, um diesen Lernenden möglichst schnell das Lernen der deutschen Sprache und das Lernen in der deutschen Sprache zu ermöglichen. In der Stadt Norderstedt im südlichen Schleswig-Holstein ist bereits im Schuljahr 2003/04, zu einer Zeit, als der Zuzug von Zweitsprachenlernern noch relativ gering war, in der Zusammenarbeit zwischen dem Schulamt, der Stadt und der Volkshochschule ein Modell entwickelt worden, durch das Kinder und Jugendliche mit einer anderen Erstsprache stufenweise in die deutsche Sprache und das deutsche Schul- und Bildungssystem eingeführt werden sollen. Dieses Mehrstufenmodell ist in der Zwischenzeit von allen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes Schleswig-Holstein übernommen worden und bildet heute eine solide Grundlage, um die neu zugewanderten Kinder und Jugendlichen in das Bildungssystem einzugliedern. Im Folgenden sollen zum einen die konzeptionellen Überlegungen, auf denen dieses Modell basiert, dargestellt werden, zum anderen werden die strukturellen Voraussetzungen und Besonderheiten, die zur Umsetzung dieses Konzeptes notwendig sind, erläutert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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