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Autor/inWenzel, Joachim
TitelMythos Unmittelbarkeit im Face-to-Face-Kontakt.
Weiterentwicklung von Beratung und Therapie durch gezielte methodische Nutzung der Medien.
QuelleAus: Halbhuber-Gassner, Lydia (Hrsg.); Kappenberg, Barbara (Hrsg.); Krell, Wolfgang (Hrsg.): Wenn Inhaftierung die Lebenssituation prägt. Lokale Unterstützungsangebote und Online-Beratung für Angehörige. 2., aktualisierte Auflage. Freiburg im Breisgau: Lambertus (2017) S. 111-132
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7841-3023-1; 978-3-7841-3024-8
SchlagwörterMedien; Medieneinsatz; Medienkommunikation; Medienkompetenz; Beratung; Erwachsenenbildung; Sozialpädagogik; Beratungskonzept; Online-Kommunikation; Online-Angebot
AbstractDie "Unmittelbarkeit im Face-to-Face-Kontakt" ist ein weit verbreiteter Mythos. Diesem wird hier entgegnet, dass auch die Face-to-Face-Situation eine medienvermittelte ist und Kommunikation niemals unmittelbar erfolgt. Beratung und Therapie nutzen bereits unterschiedlichste Medientypen (Körper-Medien, Objekt-Medien und Elektronische Medien), wenngleich dies meist nicht unter dieser Perspektive reflektiert wird. Die aktuellen Entwicklungen bei Elektronischen Medien und die damit einhergehenden Herausforderungen und Chancen werden aufgezeigt. Vor dem Hintergrund begrifflicher und entwicklungsgeschichtlicher Betrachtungen wird eine erweiterte Sicht auf Medien dargestellt und darauf aufbauend werden Ansätze für eine methodische Einbettung von unterschiedlichsten Medien in die Beratungsarbeit erörtert. Dabei wird maßgeblich Bezug genommen auf die Studie des Autors zum "Wandel der Beratung durch Neue Medien". (Orig.).

It is a widely hold myth that face to face contacts are immediate. In this article the author argues that face to face situations are also mediated. [Counseling] and therapy always use different types of media, like body media, object media and electronic media, without consciously realizing it. The actual developments concerning the way electronic media change our social life are also considered in this article. Challenges and chances that grow out of these developments are presented. The concept of media is illustrated and the historical development of the use of media is also considered. On the basis of these considerations it is possible to present recommendations how to embed different media in [counseling.] The article is mainly based on the [author's] survey "Wandel der Beratung durch Neue Medien" (change of [counseling] through new media). (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2019/1
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