Zur Notwendigkeit der reflexiven Übergangsgestaltung von Einzelfallorientierung und Universalismus im inklusiven Unterricht. Professionstheoretische Analysen zur veränderten Differenzbearbeitung in der neuen Akteurskonstellation der inklusiven Schule.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Bender, Saskia; Heinrich, Martin; Lübeck, Anika
Titel	Zur Notwendigkeit der reflexiven Übergangsgestaltung von Einzelfallorientierung und Universalismus im inklusiven Unterricht. Professionstheoretische Analysen zur veränderten Differenzbearbeitung in der neuen Akteurskonstellation der inklusiven Schule.
Quelle	Aus: Budde, Jürgen (Hrsg.); Dlugosch, Andrea (Hrsg.); Sturm, Tanja (Hrsg.): (Re-)Konstruktive Inklusionsforschung. Differenzlinien - Handlungsfelder - Empirische Zugänge. Opladen u.a.: Verlag Barbara Budrich (2017) S. 337-352Verfügbarkeit
Reihe	Studien zu Differenz, Bildung und Kultur. 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8474-0769-4; 978-3-8474-0769-0
Schlagwörter	Bildungsforschung; Unterricht; Inklusion; Reflexion (Phil); Einzelfallhilfe; Analyse; Profession; Theorie; Universalismus
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2018/3

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