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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBock-Schappelwein, Julia; Famira-Mühlberger, Ulrike; Horvath, Thomas; Huemer, Ulrike
Sonst. PersonenCsarmann, Judith (Proj.leit.); Maurer, Martina (Proj.leit.)
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation; Arbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktpolitik für Frauen; Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelGleichstellungsindex Arbeitsmarkt.
Eine Analyse des Geschlechterverhältnisses in Österreich. Aktualisierung 2017.
QuelleWien (2017), 122 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsniveau; Familie; Frau; Geschlechterbeziehung; Gleichstellung; Elternzeit; Arbeitswelt; Bundesland; Lohnhöhe; Niedriglohn; Arbeitslosigkeit; Beruf; Berufliche Integration; Berufliche Stellung; Qualifikationsniveau; Arbeitszeit; Weiterbildung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Faktor; Regionaler Vergleich; Mann; Österreich
Abstract"'Im Jahr 2015 konzipierte das WIFO in Abstimmung mit dem AMS den 'Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt'. Der nun vorliegende Bericht stellt die erste Aktualisierung dar. Der 'Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt' bündelt ein Set von Indikatoren aus den Themenfeldern Arbeit, Einkommen, Bildung und Familie, um in aggregierter Form das Ausmaß der Gleichstellung von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt österreichweit und in den Bundesländern aufzuzeigen - und zwar einerseits insgesamt (Gesamtindex), andererseits für jedes der vier Themenfelder (vier Teilindizes). Er stellt somit einen 'Gender-Barometer' für den österreichischen Arbeitsmarkt dar.; Quantitativ erfasst und beschrieben werden somit die Rolle von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt, ihre Einkommens- und Beschäftigungsperspektiven, deren Aus- und Weiterbildungsstruktur und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Angesichts dieser inhaltlichen Ausrichtung werden im 'Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt' nicht nur die 'Kernbereiche' der Arbeitsmarktintegration abgedeckt, sondern auch die Schnittstellen zwischen dem Arbeitsmarkt und den Bereichen Bildung und Familie." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2017. (Textauszug, IAB-Doku).

"In 2015, WIFO, in accordance with the Austrian PES, developed the 'Equality index labor market'. This index has now been updated for the first time. The index pools 30 single indicators out of four topic areas -- employment, income, education and family -- to one index in order to allow for an aggregate view on females' labor market position relative to males. It represents a 'gender barometer' for the Austrian labor market. The 'Equality index labor market' describes gender specific differences in the Austrian labor market and its nine federal states (Bundesländer) - by means of one aggregate index as well as one subindex for each topic area. The indicators capture the role of females and males in the labor market quantitatively, show income and employment prospects, describe education and training patterns of women and men and consider how to reconcile family and work.; The construction of the index, hence, does not only aim at the core features of labor market integration but also at the transitions between the labor market and the fields of education and family." (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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