Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Gehrke, Birgit; John, Katrin; Kerst, Christian; Wieck, Markus; Sanders, Sandra; Winkelmann, Gert |
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Institution | Expertenkommission Forschung und Innovation; Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung; Leibniz Universität Hannover / Center für Wirtschaftspolitische Studien; Georg-August-Universität Göttingen / Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen |
Titel | Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2017. |
Quelle | Göttingen; Hannover (2017), 148 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Studien zum deutschen Innovationssystem. 2017-01 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 1613-4338 |
Schlagwörter | Kompetenz; Bildungsbeteiligung; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Wettbewerbsfähigkeit; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktpolitik; Berufsbildungssystem; Beschäftigungsstruktur; Erwerbstätiger; Qualifikationsstruktur; Hochschulbildung; Bologna-Prozess; Hochschulreform; Studienberechtigter; Dualer Studiengang; Weiterbildungsnachfrage; Dritter Bildungsweg; Internationaler Vergleich; Technik; Hochschulabsolvent; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Absolvent; Studienanfänger; Standardklassifikation für Bildung (ISCED); Europa |
Abstract | "Ein gut funktionierendes, effektives und effizientes Bildungssystem ist in modernen Gesellschaften und Volkswirtschaften eine entscheidende Basis für Basis für Forschung und Innovation, Produktivität und wirtschaftliche Prosperität. Die Reihe der Studien zum deutschen Innovationssystem widmet sich daher in jedem Jahr auch dem Thema 'Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands'. Im Rahmen dieser Berichtsreihe ist für das Jahr 2017 die vorliegende Studie entstanden, die die Indikatorik im Bildungsbereich fortschreibt, teilweise weiterentwickelt, und dabei die berufliche Bildung, die Hochschulbildung, die berufliche Weiterbildung sowie den Qualifikationsstand der Bevölkerung in den Blick nimmt. Im Zentrum stehen die akademisch und beruflich qualifizierten Fachkräfte, die aufgrund ihrer Studienfächer bzw. Ausbildungsberufe für Forschung und Innovation und deren Umsetzung besonders wichtig sind (akademisch qualifizierte MINT-Fachkräfte, Ausbildungsabsolvent(inn)en der innovationsaffinen und technologieintensiven Berufe). Für Deutschland ist in diesem Zusammenhang wichtig, die hohe Bedeutung der beruflichen (dualen) Bildung angemessen zu berücksichtigen (vgl. die Kap. 3 und 6). Außerdem spielen in Deutschland mittlere Qualifikationen, insbesondere die Kombination von zwei Abschlüssen des Sekundarbereichs II (ISCED-Stufe 4), die wiederum vielfältige Übergangswege in die tertiäre Bildung ermöglichen, eine wichtige Rolle. Diese Besonderheit des deutschen Bildungssystems zeigt sich vor allem im internationalen Vergleich (vgl. dazu die Kap. 2 und 4), für den nun zum zweiten Mal Daten nach der neuen ISCED-Klassifikation vorliegen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; prognostisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2030. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/2 |