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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Ramboll Management Consulting; Kompetenzzentrum für die Arbeitsmarktintegration von Müttern mit Migrationshintergrund
TitelPerspektiven für Familien mit Migrationshintergrund in der Arbeitswelt.
Ergebnisse des Zukunftsgesprächs am 20. Juni 2017 im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
QuelleBerlin (2017), 21 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMonitor Familienforschung. 39
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterUmfrage; Psychischer Faktor; Rollenverständnis; Familie; Mutter; Vater; Geschlechterrolle; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsteilung; Umfrage; Beruf; Familie; Familienpolitik; Flüchtling; Mutter; Vater; Berufliche Integration; Geschlechterrolle; Qualifikationsstruktur; Kinderbetreuung; Sprachförderung; Bildungsförderung; Familienpolitik; Bildungsförderung; Kinderbetreuung; Sprachförderung; Migrationshintergrund; Arbeitsteilung; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Berufliche Integration; Erwerbsbeteiligung; Qualifikationsstruktur; Migrationshintergrund; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Geschlechtsspezifik; IAB-Haushaltspanel; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Flüchtling
Abstract"Familien mit Migrationshintergrund sind ein wachsender Teil aller Familien in Deutschland: Von den insgesamt 8,0 Millionen Familien haben 2,5 Millionen eine familiäre Einwanderungsgeschichte. Das entspricht einem Anteil von 31 Prozent an allen in Deutschland lebenden Familien (BMFSFJ 2017a). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat die Lebensrealität dieser Familien in der im Juni 2017 erschienenen Publikation 'Gelebte Vielfalt: Familien mit Migrationshintergrund in Deutschland' anhand von Mikrozensusdaten näher beleuchtet. Die Publikation bündelt zentrale Daten zur Lebenslage von Familien mit Migrationshintergrund, zur Bildungsteilhabe, zur wirtschaftlichen Situation und beruflichen Integration dieser Familien sowie zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hierzu wurden aktuelle statistische Daten ausgewertet und von Expertinnen und Experten aus der Forschung eingeordnet (ebenda)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2017 bis 2017. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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