Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHachmeister, Cort-Denis
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelIm Blickpunkt: Die Vielfalt der Studiengänge.
Entwicklung des Studienangebotes in Deutschland zwischen 2014 und 2017.
QuelleGütersloh (2017), 24 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-941927-89-6
SchlagwörterDeutschland
AbstractBasierend auf Auszügen aus dem HRK Hochschulkompass, jeweils zum Mai der Jahre 2014 bis 2017, wurde zunächst eine quantitative Analyse der Entwicklung der Anzahl der in Deutschland angebotenen Studiengänge durchgeführt. Im zweiten Schritt, einer qualitativen Analyse, wurden die in 2017 neu hinzu gekommenen Studiengänge hinsichtlich des aus dem Studiengangsnamen hervorgehenden inhaltlichen Zuschnitts sowie der im Namen verwendeten Begrifflichkeiten analysiert. Insgesamt hat die Anzahl der in Deutschland angebotenen Studiengänge zwischen 2014 und 2017 um 1.900 (entsprechend etwa 11 Prozent) zugenommen. Darunter befindet sich auch ein sehr großer Anteil Lehramts-Studiengänge. Der Privathochschulsektor weist die höchsten Zuwachsraten auf - insbesondere im weiterführenden Bereich, wo es 2017 im Vergleich zu 2014 fast 50% mehr Studiengänge gab. Die Analyse der im Jahr 2017 neu in den HRK Hochschulkompass aufgenommenen Studiengänge zeigte, dass nur noch 20 Prozent der Studiengänge nach einem "klassischen" Namensmuster, also z.B. "Chemie" benannt werden. Die meisten Studiengänge beinhalten Teilbereiche von wissenschaftlichen Disziplinen oder die Anwendung einer Disziplin auf ein bestimmtes Anwendungsfeld (Intradisziplinäre Ausdifferenzierung) oder sie kombinieren verschiedene Disziplinen miteinander bis hin zur vollständigen Auflösung des disziplinären Bezugs in Gestalt von so genannten themenfokussierten Studiengängen (z.B. Gesundheitswissenschaften). Einige neue Studiengänge stellen FH/HAW-Varianten klassischer universitärer Fächer (z.B. Psychologie) oder die Akademisierung neuer Berufsfelder (z.B. Physiotherapie) dar. Rund 30 Prozent der neuen Studiengänge haben einen englischsprachigen Namen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: