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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStuckrad, Thimo von; Berthold, Christian; Neuvians, Tim
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelAuf dem Hochplateau der Studiennachfrage.
Kein Tal in Sicht! Modellrechnungen zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen bis zum Jahr 2050.
QuelleGütersloh (2017), 67 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 203
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-941927-91-9
SchlagwörterBildungsverhalten; Bildungsbeteiligung; Forschungsförderung; Bildungswanderung; Bevölkerungsentwicklung; Demografischer Wandel; Hochschulfinanzierung; Hochschulförderung; Studienberechtigter; Studienplatznachfrage; Studierwilligkeit; Prognose; Studienanfänger; Deutschland
AbstractIm Jahr 2005 lag die Zahl der jährlichen Studienanfänger in Deutschland bei rund 350.000. Aktuell beginnen pro Jahr etwa eine halbe Million Menschen eine akademische Ausbildung. Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der Erstsemester zwar nach einer Wellenbewegung zurückgehen, aber nicht mehr unter die Marke von 425.000 sinken. Zu diesem Ergebnis kommt die Modellrechnung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Die prognostizierten Werte gehen dabei von einer unveränderten Studierneigung in der Bevölkerung aus. Sollten noch mehr Personen ein Studium anderen Ausbildungswegen vorziehen, dann würde die Zahl der Studienanfänger noch höher liegen. Die Finanzierung der hohen Studierendenzahlen ist eine gesamtstaatliche Aufgabe und nicht mehr mit einem zeitlich begrenzten Hochschulpakt zu bewältigen. Die CHE-Hochschulforscher haben auch die jeweiligen regionalen Entwicklungen betrachtet: 2017 bis 2050 wird es in den meisten Bundesländern in jedem Jahr mehr Studienanfänger als 2005 geben, allerdings je nach Land mit unterschiedlichen Ausschlägen nach oben und unten. Spielregeln für den Umgang mit unvorhersehbaren Schwankungen, z.B. durch Einwanderung oder höhere Bildungsbeteiligung, sollten von Beginn an festgelegt sein, damit Hochschulen verbindliche Planungsgrundlagen haben. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/2
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