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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWörner, Wolfgang; Müller, Christian; Hasselhorn, Marcus
TitelBedeutung und Berechnung der Prozentstränge und T-Werte beim Erstellen von Testnormen: Anmerkungen und Emfpehlungen.
QuelleAus: Trautwein, Ulrich (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Begabungen und Talente. Göttingen: Hogrefe (2017) S. [245]-263
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTests und Trends - Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik. 15
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2846-3; 978-3-8017-2846-5
SchlagwörterTestkonstruktion; Pädagogische Diagnostik; Stichprobe; Testauswertung; Testmethodik; Testtheorie; Testverfahren; Leistungsbeurteilung; Begabtenförderung; Qualität; SPSS
AbstractDie Nützlichkeit und der wissenschaftliche Wert eines pädagogisch-psychologischen Diagnoseinstruments setzen neben dem Nachweis von angemessen erfüllten Gütekriterien und einer ausreichend detaillierten Dokumentation der verwendeten Methodik aus voraus, dass geeignete Normwerte vorliegen. Angesichts der zentralen Rolle des Normierungsprozesses überrascht - auch bei aktuell verwendeten (Schul-)Leistungstests - eine bedauerliche Heterogenität der methodisch-rechnerischen Bestimmung von Normwerten mit bisweilen erheblichen Konsequenzen für individualdiagnostische Entscheidungen. Einschlägige Lehrbücher beschreiben zwar verschiedene alternative Methoden, ohne jedoch konkrete Empfehlungen zu deren Verwendung anzusprechen. Um dies nachzuholen, wird in diesem Beitrag ausführlich auf die Bedeutung und Berechnung von Prozentrang-Werten und darauf aufbauenden Standardnorm-Äquivalenten eingegangen. Insbesondere wird der Unterschied zwischen kumulativen Prozentwerten und dem hier nachdrücklich empfohlenen Intervallmitten-Prozentrang (IM-PR) erläutert. Um künftigen Testentwicklern die Berechnung von IM-PR-Werten zu erleichtern, werden im Appendix entsprechende SPSS-Mustersyntaxen zur Verfügung gestellt - in der Hoffnung, dass sich dadurch in Zukunft eine einheitliche Berechnungsgrundlage der Normwerte von psychodiagnostischen Verfahren erzielen lässt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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