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Autor/inn/enSeibert, Holger; Wydra-Somaggio, Gabriele
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBerufseinstieg nach der betrieblichen Ausbildung: Meist gelingt ein nahtloser Übergang.
Paralleltitel: Career Entries after Vocational Education and Training: Usually without interruptions.
QuelleNürnberg (2017), 8 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 20/2017
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterFrauenberuf; Übergang Schule - Beruf; Einkommensunterschied; Zwischenbetriebliche Mobilität; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Beruflicher Verbleib; Berufsgruppe; Männerberuf; Betriebliche Berufsausbildung; Geschlechtsspezifik; Absolvent; Berufsanfänger
Abstract"Die duale Ausbildung ist trotz zunehmender Konkurrenz der akademischen Ausbildung immer noch eine zentrale Stütze der Fachkräftesicherung für die deutsche Wirtschaft - und für junge Menschen der wichtigste Pfad von der Schule in das Erwerbsleben. Für die Mehrheit der Absolventen bietet sie einen zügigen Einstieg in den erlernten Beruf. Dennoch ist der Übergang von der Ausbildung in den Beruf nicht ohne Risiken. Insbesondere Arbeitslosigkeit nach Ausbildungsende geht bei der späteren Beschäftigungsaufnahme oft mit einem Verlassen des erlernten Berufs und mit deutlichen Lohneinbußen einher. In diesem Kurzbericht werden die Übergänge von der betrieblichen Ausbildung in Beschäftigung für Absolventen der Jahre 2013 und 2014 untersucht." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This report analyses recent transitions from in-firm-vocational education and training (VET) to work. VET is still the major pathway from school to work in Germany although tertiary education becomes increasingly important. After successfully attending VET, around two thirds of graduates are taken over by their training companies. If they (have to) leave the training firm many of them find a job in another company without interruption. VET graduates who are not taken over, however, often also leave the training occupation especially if they become unemployed after finishing VET. Almost 20 per cent of VET leavers subsequently become unemployed, often resulting in losses of income and the necessity of opting out of the occupation they were trained for. Furthermore, transitions from VET to work vary according to occupations. There are high unemployment risks after VET for occupations such as house painters and lacquerers, car mechanics, warehouse clerks, or hotel and restaurant servers. Low unemployment risks can be stated for health and elder care occupations as well as for bank clerks and occupations in public administration." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/1
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