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InstitutionDeutsche Rentenversicherung Bund
Titel26. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium.
Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung: Prävention und Rehabilitation in Zeiten der Globalisierung vom 20. bis 22. März 2017 in Frankfurt am Main.
QuelleBerlin (2017), 476 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDRV-Schriften. 111
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-9817814-4-1
SchlagwörterPsychische Störung; Interkultureller Faktor; Herzkrankheit; Chronische Krankheit; Epidemiologie; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitsschutz; Krebs (Med); Medizinische Rehabilitation; Psychosomatische Krankheit; Sozialmedizin; Lebensqualität; Kundenorientierung; Qualitätsmanagement; Berufsorientierung; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitationsrecht; Prävention; Rehabilitationseinrichtung; Suchtkranker
Abstract"Das Rehabilitationswissenschaftliche Kolloquium ist als Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung das wichtigste Forum für praxisrelevante Ergebnisse zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation. Jährlich nehmen etwa 1.500 Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis, Medizin, Psychologie und Therapie, Gesundheitsmanagement, Verwaltung und Politik teil. Das 26. Kolloquium 2017 veranstaltet die Deutsche Rentenversicherung Bund gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Hessen und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DGRW).; Der Kongress widmet sich den Auswirkungen der Globalisierung für Versicherte und Patienten, aber auch den daraus resultierenden Anforderungen an Prävention und Rehabilitation. Erfolgreiche Prävention und Rehabilitation müssen u. a. die verschiedenen interkulturellen Voraussetzungen, Erwartungen und Ansprüche als Kontextfaktoren im Sinne der ICF berücksichtigen. Für die Rentenversicherung gewinnt das Zusammenwirken von Prävention und Rehabilitation im Sinne von 'Prävention vor Rehabilitation vor Rente' zunehmend an Bedeutung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch; Fallstudie; Evaluation; anwendungsorientiert; Metaanalyse. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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