Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Graumann, Sabine (Red.) |
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Institution | Rheinland-Pfalz / Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau; Kantar Deutschland GmbH |
Titel | Monitoring-Report Wirtschaft digital: Rheinland Pfalz. Stand: März 2017. |
Quelle | Mainz (2017), 102 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Monitoring-Report Wirtschaft digital |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Informationstechnologische Bildung; Bildungspolitik; Forschungspolitik; Regionalpolitik; Sensortechnik; Innovationspolitik; Investitionspolitik; Unternehmenserfolg; Unternehmensgröße; Unternehmensorganisation; Unternehmensplanung; Wertschöpfung; Handhabungstechnik; Betriebliche Weiterbildung; Sektorale Verteilung; Internet; Rheinland-Pfalz |
Abstract | "Im 'Wirtschaftsindex DIGITAL' wird der Digitalisierungsgrad der Unternehmen in Rheinland-Pfalz in einer Zahl zusammengefasst. Alle Ergebnisse des neuen Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz sind mit den Ergebnissen der deutschlandweiten Studie vergleichbar.; Digitalisierung der Wirtschaft in Rheinland-Pfalz: - Rheinland-Pfalz im Wirtschaftsindex DIGITAL bei 51 von 100 möglichen Indexpunkten; - 59 Prozent nutzen das 'Internet der Dinge'; - 19 Prozent der Unternehmen in Rheinland-Pfalz sind 'hoch' digitalisiert; - IKT-Branche ist mit 72 Indexpunkten digitaler Vorreiter; Der 'Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz' basiert auf 724 Interviews mit rheinland-pfälzischen Unternehmen. Die Ergebnisse sind damit repräsentativ für die Gewerbliche Wirtschaft in Rheinland-Pfalz. Der Digitalisierungsgrad der Gewerblichen Wirtschaft, ihrer Teilbranchen und des Mittelstands wird auf einer Skala zwischen 0 und 100 Punkten im 'Wirtschaftsindex DIGITAL' abgebildet. Dieser Index basiert auf 13 Fragen und liegt auch als Prognose für das Jahr 2021 vor. Darüber hinaus untersucht die Studie Treiber und Hemmnisse der Digitalisierung, innovative Anwendungsbereiche und die unternehmerische Weiterbildung zu Digitalthemen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2021. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/4 |