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Autor/inn/enGehlke, Anna; Hachmeister, Cort-Denis; Hüning, Lars; Vries, Lisa de
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelDer CHE Numerus Clausus-Check 2017/18.
Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern.
QuelleGütersloh (2017), 40 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 199
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-941927-85-8
SchlagwörterDeutschland
AbstractDas Papier gibt einen aktuellen Überblick über den Numerus Clausus (NC), also über Zulassungsbeschränkungen an deutschen Hochschulen. Kern des Papiers ist eine deutschlandweite Analyse der Anteile zulassungsbeschränkter Studiengänge ("NC-Quote") in den verschiedenen Bundesländern, sowie ein Vergleich der Daten für das Wintersemester 2017/18 mit den zuvor erhobenen Werten aus dem Wintersemester 2016/17. Wie in jedem Jahr seit der ersten Auflage dieser Studie aus dem Jahr 2014 wurden für die aktuelle Analyse Daten aus dem Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz (zum WS 2017/18, Stand Mai 2017) ausgewertet. Der Anteil der Studiengänge mit Numerus Clausus an der Gesamtzahl der Studiengänge wird nach Bundesländern, Hochschultyp, Abschlussart und vier Fächergruppen dargestellt. Darüber hinaus werden auch Ergebnisse für eine Auswahl von Hochschulorten (Orte mit den meisten Studierenden) dargestellt. Zum Wintersemester 2017/18 sind 42,4 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt, was eine Steigerung um 0,9 Prozentpunkte gegenüber dem WS 2016/17 bedeutet. An Universitäten ist weiterhin ein geringerer Anteil (41,2 %) der Studiengänge zulassungsbeschränkt als an Fachhochschulen (46,0 %), unter den Masterstudiengängen (39,3 %) immer noch ein geringerer Anteil als unter den Bachelorstudiengängen (46,0 %). Es bleiben weiterhin große Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern. Insbesondere in den Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen sowie im Saarland sind vergleichsweise hohe NC-Quoten von z.T. deutlich über 60 Prozent zu finden, wohingegen in Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen jeweils unter 30 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt sind. Die Ergebnisse zeigen, dass es immer noch starke Unterschiede in der Balance zwischen Angebot und Nachfrage zwischen verschiedenen Bundesländern, Hochschultypen, Abschlussarten und Fächergruppen gibt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/4
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