Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Fast, Maria |
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Sonst. Personen | Wittmann, Gerald (Geleitw.); Schneider, Edith (Geleitw.) |
Titel | Wie Kinder addieren und subtrahieren. Längsschnittliche Analysen in der Primarstufe. |
Quelle | Wiesbaden: Springer Spektrum (2017), 275 S.
PDF als Volltext Dissertation, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, 2016. |
Reihe | Research; Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik |
Beigaben | Diagramme |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-658-16218-X; 978-3-658-16218-4; 978-3-658-16219-1 |
DOI | 10.1007/978-3-658-16219-1 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Teilnehmende Beobachtung; Problemlösen; Test; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Volksschule; Schüler; Algorithmus; Datenerfassung; Arithmetik; Grundrechenart; Mathematikunterricht; Rechenschwierigkeit; Rechenunterricht; Rechnen; Zahlbegriff; Grundschulalter; Aufgabe; Typologie; Verfahren; Österreich |
Abstract | In der Arbeit wird [...] versucht, die Entwicklung von Lösungswegen und den damit verbundenen kognitiven Konzepten von arithmetischen Begriffen, die in dieser Untersuchung als Zahl- bzw. Stellenwertverständnis und Wissen über Rechenoperationen bezeichnet werden, von der zweiten bis zur vierten Schulstufe nachzuverfolgen. Dazu sind Längsschnittstudien notwendig, die die Lösungswege von Kindern über mehrere Jahre erfassen, um Entwicklungs- bzw. Lernverläufe dokumentieren und analysieren zu können. [...] Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht die regelmäßige Dokumentation von Lösungswegen bezüglich Addition und Subtraktion über drei Jahre. Da immer wieder gleiche Rechnungen angeboten und gelöst werden, ergibt sich die Möglichkeit, die Entwicklung der individuellen Konzepte von Stellenwert und das Ausführen der Rechenoperationen zu verfolgen und konsistent analysieren zu können. Die Interpretation der angestrebten Entwicklungsverläufe, in der vorliegenden Arbeit als "arithmetische Entwicklungsverläufe" bezeichnet, kann oder soll [...] kein Abbild des Denkvorganges einzelner Kinder sein. Daraus sollen sich Abstraktionen bzw. ein Modell, eine Theorie ergeben, die Übereinstimmungen und Unterschiede in den kindlichen Lösungswegen bei der Bearbeitung der verschiedenen Aufgaben sichtbar machen. Evtl. können sogar didaktische Folgerungen aufgezeigt werden. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/4 |