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Autor/inn/enKlügel, Patrick; Rehak-Nitsche, Katrin
TitelKomfortzone war gestern.
Mehr Mut zu einer neuen Innovationskultur im Wissenschaftsjournalismus.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 22 (2016) 5, S. 28-31Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546; 2196-0321
SchlagwörterKommunikation; Öffentlichkeitsarbeit; Förderungsmaßnahme; Unternehmensgründung; Journalismus; Journalistik; Wissenschaftsjournalismus; Wissenschaft; Wissenschaftsberichterstattung; Weiterbildung; Innovation; Pressearbeit; Vernetzung; Wissenschaftspublizistik; Stiftung; Deutschland
AbstractSeit vielen Jahren fördert die Robert Bosch Stiftung anspruchsvollen Journalismus über Wissenschaftsthemen, um möglichst vielen Menschen eine qualifizierte und wissensbasierte Teilhabe an gesellschaftlichen Diskussionen zu ermöglichen. In den letzten Jahren lag ein Schwerpunkt darauf, den ressortübergreifenden Austausch zu stärken und die unverzichtbare spezielle Expertise von Wissenschaftsjournalisten in den Redaktionen deutlich zu machen. Gemeinsam mit dem Reporter-Forum e.V. gibt die Stiftung Journalisten mit der "Masterclass Wissenschaftsjournalismus" die Gelegenheit, zukunftsweisende Arbeitstechniken zu erproben, um mehr Aufmerksamkeit für neu und anders erzählte Wissenschaftsthemen zu erzielen. Mit dem Journalistenkolleg "Tauchgänge in die Wissenschaft" unterstützt die Stiftung gemeinsam mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina den Aufbau grundlegender Wissenschaftskompetenz in den aktuellen Ressorts, um die Qualität der Berichterstattung vor allem zu brisanten Wissenschaftsthemen zu verbessern. Im Programm "Neue Wege im Wissenschaftsjournalismus" fördert die Stiftung gemeinnützige Multiplikatoren, die eine wissenschaftsjournalistische Innovationskultur ermöglichen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/4
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