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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWildfeuer, Alfred
TitelNicht-verstehen-Können oder -Wollen?
Zum gesellschaftlichen Umgang mit sprachlicher Variation.
QuelleIn: Grundschule Deutsch, (2016) 52, S. 41-43Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-1040; 1614-1059; 1616-7112
SchlagwörterGrundschule; Deutschunterricht; Dialekt; Dialektgebrauch; Sprachvariante; Sprachverständnis; Kommunikationsbarriere; Missverständnis; Deutschland
AbstractAbweichungen von der sprachlichen Norm verlangen im Gespräch eine positive Einstellung, die in der Bereitschaft zum Hörverstehen mündet. Die "Abwertung dialektalen Sprechens" führt oft zum "Nichtverstehen-Wollen als häufige[r] Form der Ablehnung einer regionalen Sprechweise". Der deutschsprachige Raum mit seiner enormen Vielfalt an regionalen Sprachvarianten ist zudem durch das Entstehen von "Ethnolekten" und "Soziolekten" geprägt. Heute dominiert das Konzept der "Inneren Mehrsprachigkeit", das von der "gleichzeitige[n] Beherrschung von Dialekten und der Standardsprache" ausgeht. "Generell sollte in der Schule ein unvoreingenommener Umgang mit sprachlicher Variation vorherrschen."
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2017/2
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