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Autor/inKoch, Martin
TitelInklusion an berufsbildenden Schulen in Niedersachsen.
Zur regionalen Differenzierung von Zielgruppen, pädagogischen Kulturen und Handlungskonzepten.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2016) 30, 23 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Inklusion; Berufsvorbereitung; Berufsschule; Behinderung; Jugendlicher; Niedersachsen
Abstract"Insbesondere in der Niedersächsischen Berufsvorbereitung werden Schüler mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf von jeher gemeinsam unterrichtet. Allein deswegen markieren berufsbildende Schulen den wohl einzigen schulischen Sektor mit impliziter Inklusionserfahrung. Mit dem Inklusionsprozess erwächst ihnen die Aufgabe, immer größere Anteile an Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf den ersten Arbeits- und Ausbildungsmarkt vorzubereiten. Doch diese Aufgabe erweist sich als hoch differenziert. Die Förderquoten konzentrieren sich in ungleich beschaffenen Gegenden. Dies verweist auf spezifische Zielgruppen und pädagogische Kulturen, an die die Herausforderung inklusiver Berufsbildung anschließen muss. Der Beitrag will diesen unterschiedlichen Gegebenheiten nachgehen und auf dieser Grundlage differenzierte Anforderungen und Lösungsansätze formulieren. Dabei soll sich auf zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des zwischen 2013 und 2015 durch den ESF und das Land Niedersachsen geförderten Projekts "Teilhabe und Inklusion im Übergang Schule-Beruf Modellregion Lüneburg (TIM)" bezogen werden. Zunächst wird auf Grundlage regionaler und überregionaler Datenanalysen eine inklusionsspezifische Gebietstypologie entwickelt. Dem werden die mit quantitativen Instrumenten erhobenen Struktur-merkmale der Zielgruppen und die Erwartungen und Erfahrungen von Lehrenden an drei exemplarischen Schulstandorten gegenübergestellt. Weitergehend werden auf der Grundlage narrativer Interviews und ethnografischer Sondierungen erhobene pädagogische Kulturen und geplante Inklusionsvorhaben beschrieben. Abschließend werden auf der Grundlage ethnografischer Beobachtungen übertragbare Handlungsempfehlungen erstellt." (Autorenreferat; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2017/2
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