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Autor/inn/enWustmann, Corina; Herzog, Walter; Schüpbach, Marianne
TitelEntwicklung des schulischen Wohlbefindens in den ersten zwei Schuljahren: Welche Rolle spielen individuelle Schülerinnen- und Schülermerkmale?
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 44 (2016) 3, S. 282-298Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
SchlagwörterWohlbefinden; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Schüler; Migration; Wohlbefinden; Sprachfertigkeit; Merkmal; Grundschule; Schüler; Soziale Kompetenz; Sprachfertigkeit; Mathematische Kompetenz; Migration; Merkmal
AbstractUntersucht wurde die Entwicklung des mehrdimensionalen schulischen Wohlbefindens von Grundschülerinnen und Grundschülern in den ersten zwei Schuljahren unter Berücksichtigung individueller Merkmale der Schülerinnen und Schüler bei Schuleintritt (Geschlecht, Migrationshintergrund, sozial-emotionale Kompetenzen) sowie der mathematischen und sprachlichen Kompetenzen. Die Stichprobe umfasste 521 Schülerinnen und Schüler aus 56 Schulen in der deutschsprachigen Schweiz. Ergebnisse latenter Wachstumskurvenmodelle zeigten für alle Skalen des schulischen Wohlbefindens interindividuelle Unterschiede bei Schuleintritt. Dabei wurden Geschlechtsunterschiede sowie Zusammenhänge der sozial-emotionalen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler festgestellt. Für die Veränderung des mehrdimensionalen schulischen Wohlbefindens zeichneten sich in den Skalen unterschiedliche Richtungen (Zu- oder Abnahme), aber nur geringfügige interindividuelle Unterschiede ab. Zu allen Zeitpunkten erwiesen sich die mathematischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler als bedeutsam. Zusammenfassend wird konstatiert, dass die vorliegenden Ergebnisse sowohl auf grundlagentheoretischer als auch auf anwendungspraktischer Ebene einen wichtigen Beitrag zur schulischen Wohlbefindensforschung liefern. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2017/2
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