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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNetzband, Fabiana Catharina
TitelZwischen implizitem Wissen und Schulgrammatik.
QuelleIn: Grundschule Deutsch, (2016) 51, S. 12-14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-1040; 1614-1059; 1616-7112
SchlagwörterWissen; Vorschulalter; Schulkind; Implizites Wissen; Deutschunterricht; Grammatik; Grammatikunterricht; Grammatische Terminologie; Sprachunterricht; Schriftspracherwerb; Deutschland
Abstract"Differenzen und Überschneidungen zwischen schulischer Grammatik und implizitem Wissen der Kinder" sind von grundlegender Bedeutung für einen erfolgreichen Grammatikunterricht. Implizites Wissen ist Ergebnis der "Beschäftigung mit Sprache im vorschulischen Alter". Anlass für eine grammatische Analyse kann die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Herkunftssprachen sein. Im Grammatikunterricht geht es um ein "Meta-Wissen", das als explizites Wissen durch das "Explizieren des impliziten Wissens" entsteht. Die letzte Phase des Grammatikerwerbs ist die "Ausbildung einer Terminologie" (teilw. übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2017/2
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