Motivation und Volition im Nachwuchsfußball. Grundorientierungen für individuelles Coaching.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Beckmann, Jürgen
Titel	Motivation und Volition im Nachwuchsfußball. Grundorientierungen für individuelles Coaching.
Quelle	In: Schulmagazin 5 - 10, 84 (2016) 4, S. 7-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-2746
Schlagwörter	Persönlichkeitseigenschaft; Wille; Diagnostik; Sekundarstufe I; Motivation; Handlungsorientierung; Sportunterricht; Coaching; Zielorientierung; Deutschland
Abstract	Motivation ist ein zentrales Thema in Diskussionen über sportliche Leistung. Erreicht ein Sportler oder eine Mannschaft nicht das von Trainern, Funktionären und Fans erwartete Ziel, wird oft mangelnde Motivation unterstellt. Daraus leitet sich die Frage ab, wie man Motivationsdefizite vermeiden kann. Leistungssportler müssen außerdem viel Willenskraft oder Volition aufbringen, um den Trainingsalltag zu meistern und in Wettkämpfen zu bestehen. Motivation und Volition sind intrinsische Prozesse. Der Trainer kann durch sein Coaching nur die Rahmenbedingungen dafür schaffen. Dabei muss er die individuellen Voraussetzungen, d.h. die Persönlichkeitsmerkmale jedes einzelnen Spielers beachten, um mit seiner Mannschaft erfolgreich zu sein und keine Talente durch Dropout zu verlieren (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/4

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