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Autor/inn/enMane, Ferran; Miravet, Daniel
TitelUsing the job requirements approach and matched employer-employee data to investigate the content of individuals' human capital.
Gefälligkeitsübersetzung: Messung von individuellem Humankapital auf Basis des "Jobanforderungsansatzes" (job requirements approach) und zusammengespielter Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten.
QuelleIn: Journal for labour market research, 49 (2016) 2, S. 133-155Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-016-0203-3
SchlagwörterAllgemeinbildung; Bildungsertrag; Fachkenntnisse; Arbeitsanforderung; Lohnhöhe; Produktivitätseffekt; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsverwertung; Schlüsselqualifikation; Tätigkeitsmerkmal; Katalonien; Spanien
Abstract"Ziel dieses Beitrags ist es, die Erträge aus Humankapital zu messen. Wir nutzen hierzu einen einzigartigen Datensatz, der aus zusammengespielten Informationen von Betrieben und Beschäftigten (matched employer-employee data) besteht. Die Daten zum individuellen Humankapital beinhalten ein Set von 26 Aufgaben (tasks), die sehr detailliert erfassen, wie Beschäftigte ihre Fähigkeiten (skills) einsetzen. Damit können wir das Humankapitalkonzept erweitern und die Art der Fähigkeiten diskutieren, die mit einer höheren Produktivität am Arbeitsplatz verbunden sind - und damit auch einen höheren Ertrag je Beschäftigtem. Der Beitrag liefert empirische Evidenz dafür, dass die Erträge, die aus allgemeinen Fähigkeiten resultieren, von der jeweiligen Position des Beschäftigten in der Firma abhängen. Lediglich bei rechnerischen Fähigkeiten ist der Ertrag unabhängig von der beruflichen Position des Beschäftigten. Zudem zeigen wir, dass allgemeine Fähigkeiten und andere Aspekte von Humankapital einen eigenständigen Effekt auf das Lohnniveau haben." (Autorenreferat, © Springer-Verlag). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2010.

"The aim of this paper is to measure the returns to human capital. We use a unique data set consisting of matched employer-employee information. Data on individuals' human capital include a set of 26 tasks that capture the utilization of workers' skills in a very detailed way. Thus, we can expand the concept of human capital and discuss the type of skills that are more productive in the workplace and, hence, generate a higher payoff for the workers. This paper gives evidence that the returns to generic skills differ depending on the position of the worker in the firm. Only numeracy skills are reward independent of the occupational status of the worker. We also show that generic skills and other measures of human capital have independent effects on wages." (Author's abstract, © Springer-Verlag).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/4
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