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Autor/inn/enSchütz, Florian; Sinell, Anna; Trübswetter, Angelika; Kaiser, Simone; Schraudner, Martina
TitelDer Science Case attraktiver Karrierewege.
Eine gegenstandsbezogene Perspektive auf Karrierebedingungen und -modelle im deutschen Wissenschaftssystem.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 38 (2016) 1/2, S. 64-84Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterInterview; Arbeitsbedingungen; Personalentwicklung; Karriere; Wissenschaft; Modell; Reform; System; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractVerschiedene Stakeholder des Wissenschaftssystems fordern neue, attraktive Bedingungen und Modelle für Karrieren in der Wissenschaft. In der vorliegenden Studie wurde daher die Notwendigkeit eines Engagements für attraktive Karrierewege auf der Basis von 142 leitfadengestützten Interviews mit 30 Verantwortlichen für Personalentwicklung und 112 Postdocs der vier deutschen außeruniversitären Forschungseinrichtungen untersucht. In Anlehnung an den Business Case in der Wirtschaft, der Annahmen über Zusammenhänge spezifischer geschäftlicher Entscheidungen und deren ökonomischer Resultate beschreibt, wurde auf Basis der qualitativen Ergebnisse der Science Case attraktiver Karrierebedingungen und -modelle entwickelt: Dieser zeigt Faktoren auf, die unter den aktuellen Bedingungen aus Sicht der Befragten einen negativen Einfluss auf die Qualität der Forschung und die Leistungsfähigkeit der Akteure im Innovationssystem ausüben. Er bietet somit einen gegenstandsbezogenen Ansatzpunkt für die Diskussion um die gegenwärtigen Herausforderungen wissenschaftlicher Karrierewege, der als Argumentationsgrundlage für die Notwendigkeit von Veränderungen dienen kann. (HoF/Text übernommen).

Decision-makers within the German scientific community recognise the need to reenvision employment models and increase the variety of career options in academia. In order to build a comprehensive science case of academic employment in Germany, the authors interviewed 112 postdoctoral students and 30 persons in charge of human resource development (e. g. head of institute, senior human resource manager) in four major non-university research institutions. They investigated how current preconditions in academia affect the quality of research and innovation in German academia. Their observations provide valid arguments for the need of change and a starting point for productive discussion among decision-makers. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/4
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