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Autor/inn/enEvans, Michaela; Hilbert, Josef
TitelPersonenbezogene Dienste.
Vom Krisendiskurs zu Sozialer Innovation.
Paralleltitel: Social services. Endless sliding into the future without a plan, or innovating the present?
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 65 (2016) 1/2, S. 1-10Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.65.1-2.1b
SchlagwörterBildung; Zukunftsperspektive; Soziale Anerkennung; Bildungssystem; Bildungsangebot; Gesundheitsdienst; Gesundheitswesen; Soziale Dienste; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Personenbezogene Dienstleistung; Ökonomisierung; Sozialwesen; Diskurs; Innovation; Soziale Dienstleistung
Abstract"Der Beitrag argumentiert dafür, das Konzept der Sozialen Innovationen für eine Aufwertung und Weiterentwicklung der personenbezogenen Dienstleistungen zu nutzen und dabei insbesondere den gesellschaftlich notwendigen Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Das Plädoyer für eine 'Offensive' bei den personenbezogenen Diensten rechtfertigt sich daraus, dass diese in den 'großen' Debatten um die Zukunft von Wirtschaft und Arbeit in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft nicht gemäß ihrer Bedeutung berücksichtigt werden. Dies führt in der Konsequenz dazu, dass in Politik und Wirtschaft oft Entscheidungen gefällt werden, die nicht nur an den Modernisierungsherausforderungen personenbezogener Dienstleistungen vorbeigehen, sondern die sich auch auf Gesellschaft und Wirtschaft insgesamt unvorteilhaft auswirken." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The essay argues that the concept of social innovation should be used as an upgrading and developing influence on social services. Particular attention should be paid to the fields of healthcare, social services and education. Regardless of its crucial importance, the key actors in politics, science, and economy are presently not giving enough weight to the 'social economy'. This general neglect leads to an imbalance in the decision-making process with fatal long-term consequences for economy and society." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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