Kinder mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung. Wie steht es um ihre Versorgung in der Frühförderung?

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Autor/inn/en	Lang, Markus; Keesen, Elisa; Sarimski, Klaus
Titel	Kinder mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung. Wie steht es um ihre Versorgung in der Frühförderung?
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 34 (2015) 4, S. 194-205Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
DOI	10.2378/fi2015.art25d
Schlagwörter	Kommunikationshilfe; Psychosozialer Faktor; Kindheit; Kind; Frühförderung; Berufliche Kompetenz; Pädagoge; Weiterbildung; Entwicklung; Mehrfach Behinderter
Abstract	Thema der Studie ist die Frühförderung von hörsehbehinderten und taubblinden Kindern, die besondere Anforderungen an die Fachkompetenz stellt. Nicht alle Kinder mit einer kombinierten Sinnesbehinderung werden durch spezialisierte Frühförderstellen betreut. In einer schriftlichen Befragung berichteten 16 Fachkräfte - davon 11 Fachkräfte, die in Frühförderstellen mit anderen Schwerpunkten arbeiten, aber hörsehbehinderte Kinder betreuen - über die Hilfsmittelversorgung, Umgebungsgestaltung, Kommunikation und psychosoziale Situation von 52 Kindern sowie über ihre eigenen Kompetenzen. Daraus wird deutlich, dass eine Verbesserung der Versorgung und der Aus- und Fortbildung erforderlich ist, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2016/3

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