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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNickolaus, Reinhold; Maier, Annette; Nitzschke, Alexander; Schnitzler, Annalisa; Velten, Stefanie; Dietzen, Agnes
TitelZur Relevanz mathematischer Kompetenzen für die Entwicklung berufsfachlicher Kompetenzen bei Auszubildenden der Mechatronik und Fachinformatik.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 43 (2015) 3, S. 263-281Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
SchlagwörterSchüler; Fachkenntnisse; Mathematische Kompetenz; Berufliche Kompetenz; Berufsschule; Arbeitnehmer; Technisches Personal; Informationstechnologie
AbstractThema des Beitrags sind mathematische Kompetenzen als bedeutsame Prädiktoren berufsfachlicher Kompetenz, wobei berufsspezifisch deutliche Unterschiede der prädiktiven Kraft zu beobachten sind. Nach Geißel, Nickolaus, Stefanica, Härtig und Neumann (2013) ist dieser Effekt in zwei gewerblich-technischen Berufen selbst dann zu beobachten, wenn in den berufsfachlichen Anforderungen keine mathematischen Anforderungen relevant werden und der IQ kontrolliert wird. Geißel et al. (2013) vermuten, dass in den mathematischen Leistungsdaten zugleich Traitkomponenten der Motivation bzw. Anstrengungsbereitschaft, bereichsspezifische bzw. bereichsübergreifende Selbstkonzepte, die Bereitschaft, sich auf Abstraktes einzulassen, oder auch weitere kognitive Fähigkeiten inkorporiert sind. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob sich die von Geißel et al. (2013) für die Ausbildung im Bau und der Elektrotechnik vorgelegten Befunde auch in den Berufen Fachinformatikerin und Fachinformatiker (N=1510) sowie Mechatronikerin und Mechatroniker (N=1535), in welchen mathematische Anforderungen stark unterschiedlich ausgeprägt sind, replizieren lassen. Die Replikation gelingt in beiden Berufen trotz erheblich variierender Relevanz mathematischer Anforderungen in den beruflichen Aufgabenzuschnitten, was Anlass gibt, übliche Prädiktionszuschreibungen zugunsten der von Geißel et al. erläuterten Vermutungen zu relativieren. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/2
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