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Autor/inn/enMorgenroth, Stefanie; Buchwald, Petra
TitelBurnout und Ressourcenerhaltung bei Lehrkräften.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 43 (2015) 2, S. 136-149Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
SchlagwörterBeruflicher Stress; Bewältigung; Grundschule; Lehrer; Organisationsentwicklung; Soziale Unterstützung; Innovation; Kooperation; Merkmal; Schutz
AbstractDavon ausgehend, dass der Lehrerberuf durch die Forderung einer intensiven Lehrerkooperation immer stärker in einem sozialinteraktiven Kontext stattfindet, der durch ein hohes Maß an Interaktion, Kommunikation, aber auch Konflikten mit Kolleginnen und Kollegen geprägt ist, wird der Umgang mit beruflicher Belastung bei Lehrkräften in Zusammenhang mit der Implementation von Innovationen in die Schulpraxis aus ressourcentheoretischer Perspektive (Hobfoll, 1989) betrachtet. Durch die kompetenzorientierte Neukonzeption des Lehrplans für den Mathematikunterricht an Grundschulen in Nordrhein-Westfalen zum Schuljahr 2008/09 standen die Lehrkräfte vor der Aufgabe, ihren Unterricht neu zu konzipieren und in stärkerem Maße als bisher miteinander zu kooperieren. Im Rahmen einer Studie mit 118 Grundschullehrkräften wird untersucht, wie in einer solchen Phase der Umgestaltung des beruflichen Umfelds individuelle und bedingungsbezogene Ressourcen, Stressbewältigungsstrategien, soziale Unterstützung und emotionale Erschöpfung in Zusammenhang stehen. Es zeigt sich der ambivalente Charakter, den soziale Unterstützung als Ressource im Lehrerberuf besitzen kann, wenn bei der Suche danach nicht pädagogische Autonomie gewahrt bleibt. Aus Sicht der Autorinnen sind es hierbei gerade die sozialen Voraussetzungen, welche für den Prozess von Ressourcengewinnspiralen den Ausschlag geben. Abschließend werden schulpraktische Konsequenzen diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/1
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