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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKarlen, Yves
TitelNutzungshäufigkeit von Lernstrategien und metakognitives Strategiewissen in der Oberstufe des Gymnasiums: Entwicklung und Zusammenhänge.
Paralleltitel: Frequency of strategy use and metacognitive strategy knowledge at the upper secondary school level: development and relationship.
QuelleIn: Zeitschrift für Bildungsforschung, 5 (2015) 2, S. 159-175Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-6890; 2190-6904
DOI10.1007/s35834-015-0123-2
SchlagwörterWissen; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogen; Metakognition; Test; Schuljahr 10; Schuljahr 11; Gymnasium; Schüler; Lernmethode; Datenanalyse; Häufigkeit; Entwicklung; Nutzung; Strategie; Schweiz
AbstractZiel der vorliegenden Studie war es, zum einen die bisher kaum untersuchte Entwicklung der Lernstrategien und des metakognitiven Strategiewissens innerhalb eines Schuljahres auf der Oberstufe des Gymnasiums zu untersuchen. Zum anderen sollte das Zusammenwirken der Nutzungshäufigkeit von Lernstrategien und des metakognitiven Strategiewissens betrachtet werden. Hierfür wurden Gymnasiastinnen und Gymnasiasten der 10. und 11. Klassenstufe zu Beginn (N = 1272) und am Ende (N = 1126) eines Schuljahres befragt. Latente Differenzwertberechnungen gaben Veränderungen für die Nutzungshäufigkeit von Elaborations-, Planungs- und Evaluationsstrategien innerhalb eines Schuljahres an. Keine Entwicklung war hingegen bei den Transformationsstrategien und dem metakognitiven Strategiewissen zu erkennen. Anhand einer Cross-Lagged-Analyse wurde ersichtlich, dass die Nutzungshäufigkeit von Lernstrategien keinen Einfluss auf die Entwicklung des metakognitiven Strategiewissens hat. Hingegen lassen sich die Transformations- und Evaluationsstrategien am Ende des Schuljahres zu bedeutsamen Anteilen auf das metakognitive Strategiewissen zu Beginn des Schuljahres zurückführen. Theoretische und praktische Implikationen aus diesen Befunden werden diskutiert. (DIPF/Orig.).

The aim of the present study was to examine the development of self-reported strategy use and metacognitive strategy knowledge during one year of schooling at the upper secondary school level. Further, the interplay between strategy use and metacognitive knowledge is explored. Longitudinal data were collected from students in grade 10 and 11 at the beginning (N = 1272) and at the end (N = 1126) of one school year. Statistical analyses based on latent change models revealed gains of elaboration, planning, and evaluation strategy use over time. No development was found for transformation strategy use and metacognitive strategy knowledge. On the one hand, results of cross-lagged panel analyses showed that self-reported strategy use did not predict the development of metacognitive strategy knowledge at the upper secondary school level. On the other hand, the analyses revealed that changes of transformation and evaluation strategy use could be significantly predicted by metacognitive strategy knowledge. Theoretical and practical implications of these results are discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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