Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schreiber, Jörg-Robert |
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Titel | Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Von Rio über Bonn zum neuen Orientierungsrahmen. |
Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 67 (2015) 7/8, S. 33-37Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | http://www.globaleslernen.de |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Bildung; Kompetenz; Erziehungsziel; Leitbild; Schule; Globales Lernen; Politik; Transformation; Nachhaltige Entwicklung; Lebenslanges Lernen; Deutschland |
Abstract | "Sieben Jahre nach der Verabschiedung des KMK-Orientierungsrahmens für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung wird nun für Mitte 2015 eine stark erweiterte und aktualisierte Ausgabe dieses für die Schulen und ihre Kooperationspartner wichtigen Bezugsrahmens angekündigt (s. www.globaleslernen.de). [...] Der "Orientierungsrahmen Globale Entwicklung" versteht sich als wesentlicher Beitrag zu einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Er verfolgt das Konzept, einerseits Schule als Ganzes in den Blick zu nehmen (whole school approach) und andererseits von den Fächern ausgehend für fachliche Lehrplanvorgaben, Kompetenzmodelle und Standards anschlussfähig zu sein. Darüber hinaus gibt er Hilfen für die Unterrichtsgestaltung und die Erstellung schulinterner Curricula. Er ist als KMK-Dokument Orientierungshilfe und Impulsgeber und bewusst nicht verbindliche Richtlinie. Die Kennzeichnung als "Lernbereich Globale Entwicklung" ergibt sich daraus, dass Globalisierung und globaler Wandel die treibenden Kräfte darstellen, die eine Ausrichtung auf eine Bildung für nachhaltige Entwicklung erfordern. Die Nähe zum Globalen Lernen sowie zu einer Global Citizenship Education (GCED) ist unverkennbar." Der Beitrag erörtert die Herausforderungen, die sich für die schulischen Bildungsinhalte daraus ergeben. (DIPF/Orig./Kr.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/1 |