Urteilskompetenz - auch ein Ziel ökonomischer Bildung? Gestaltungsorientierte Urteilskompetenz braucht politische und ökonomische Bildung.

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Autor/in	Weber, Birgit
Titel	Urteilskompetenz - auch ein Ziel ökonomischer Bildung? Gestaltungsorientierte Urteilskompetenz braucht politische und ökonomische Bildung.
Quelle	In: Unterricht Wirtschaft + Politik, 5 (2015) 2, S. 18-23Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-6624
Schlagwörter	Bildung; Urteilsbildung; Fachdidaktik; Politische Bildung; Politisches System; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Gestaltungsfähigkeit; Kosten-Nutzen-Analyse; Wirtschaftskunde; Wirtschaftsordnung; Ökonomie; Maßnahme; Deutschland
Abstract	Da für Schüler politische und wirtschaftliche Zusammenhänge im Alltag schwer durchschaubar sind, benötigt Urteilsvermögen sowohl politische als auch ökonomische Bildung. Damit wendet sich die Autorin gegen Auffassungen, Urteilskompetenz werde im Rahmen der ökonomische Bildung kaum oder nicht benötigt. Nach Maßgabe der Verfasserin ist das Ziel ökonomischer Bildung eine sach- und wertorientierte, gestaltorentierte Urteilsfähigkeit. Eine Bewertung von Funktionen wirtschaftlicher Institutionen und wirtschaftspolitischen Maßnahmen nach Effektivität und Effizienz sowie "trivialisierte Kosten-Nutzen-Analysen" greifen demzufolge zu kurz. Beurteilungsompetenz erfordert darüber hinaus die Beantwortung der Fragen nach Praktikabilität und Durchsetzbarkeit.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/1

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