Du siehst etwas, das ich nicht sehe. Anforderungen in Aufgaben zur räumlichen Perspektivübernahme.

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Autor/in	Niedermeyer, Inga
Titel	Du siehst etwas, das ich nicht sehe. Anforderungen in Aufgaben zur räumlichen Perspektivübernahme.
Quelle	In: Grundschule Mathematik, (2015) 45, S. 6-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1613-9909
Schlagwörter	Grundschule; Aufgabendidaktik; Lernaufgabe; Fachdidaktik; Lösungsstrategie; Mathematikunterricht; Raumvorstellung; Anforderung; Perspektive; Räumliches Vorstellungsvermögen; Deutschland
Abstract	Die Autorin geht der Frage nach, welche Anforderungen an Grundschulkinder gestellt werden, wenn sie Aufgaben zur räumlichen Perspektivübernahme lösen sollen. In deren Rahmen sollen Fragen der Links-rechts-Orientierung beantwortet werden oder die Anordnung von realen Gegenständen oder abstrakten Körpern benannt werden. Die Anforderungen bestehen in der Wahl von Ausschlussverfahren, im Vollzug von gedanklichen Bewegungen (holistische Vorgehensweise) oder in der Untersuchung der räumlichen Beziehungen der Gegenstände (analytische Vorgehensweise). Wird bei solchen Aufgaben eine Begründung verlangt, bietet diese Lernsituation die Möglichkeit, über Perspektiven zu sprechen, um so den Umgang mit den Relationsbegriffen zu fördern sowie über die Qualität der Begründung zu reflektieren.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/1

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