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Autor/inn/enBerweger, Simone; Bieri Buschor, Christine; Keck Frei, Andrea
TitelStudienwahl MINT. Gymnasiastinnen aus mathematisch-naturwissenschaftlichen Bildungsprofilen und ihr Wunsch, Wissenschaftlerin zu werden.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 62 (2015) 2, S. 121-135Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2015.art08d
SchlagwörterBildungsniveau; Erwartung; Selbstkonzept; Frau; Eltern; Schulanfang; Begabung; Mathematik; Technologie; Berufswahl; Immatrikulation; Leistung; Präferenz
AbstractDer Einfluss schulischer, herkunftsbedingter und sozial-kognitiver Merkmale auf die Wahl eines MINT-Studiums (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) von jungen Frauen in der Schweiz wird untersucht. Die Analysen beruhen auf Längsschnittdaten von 122 Frauen, die vor Abschluss des Gymnasiums sowie zwei Jahre danach befragt wurden. Zum ersten Befragungszeitpunkt wurden Angaben zur elterlichen Schuldbildung, dem Bildungsprofil am Gymnasium, den Leistungen in Mathematik und Deutsch, dem beruflichen Selbstkonzept, der Offenheit gegenüber geschlechtsuntypischen Berufen und den beruflichen Werthaltungen erhoben, zum zweiten Zeitpunkt das aktuelle Studienfach. Den stärksten positiven Einfluss auf eine Studienwahl in MINT hatte das Bildungsprofil, gefolgt vom Wunsch, im späteren Beruf wissenschaftlich tätig zu sein. Es zeigte sich ein positiver Effekt eines offenen beruflichen Selbstkonzepts, der allerdings bei einer Kontrolle des gymnasialen Bildungsprofils verschwand. Der positive Effekt eines Bildungsprofils mit Schwerpunkt Mathematik/Physik oder Naturwissenschaften blieb auch unter Kontrolle der schulischen Leistungen in Mathematik und Deutsch bestehen. Anhand der Ergebnisse werden Implikationen für die Gestaltung von Schule und Unterricht diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2015/4
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