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Autor/inWevelsiep, Christian
TitelÜberwindung der Zwei-Gruppen-Theorie?
Pädagogische Professionalität und Inklusive Pädagogik.
Paralleltitel: Overcoming the concept of two separate groups? Pedagogical professionalism and inclusive pedagogy.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 61 (2015) 4, S. 565-579Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-154177
SchlagwörterGleichstellung; Bildungspolitik; Kind; Schulsystem; Lehrer; Schüler; Differenzierung; Inklusion; Ungleichheit; Macht; Behinderung; Sonderpädagogik; Auslese; Heterogenität; Maßnahme; Professionalität; Behinderter; Jugendlicher; Deutschland
AbstractInklusion als pädagogisches Programm stellt die Fragen in den Raum, wie mit den faktisch vollzogenen Umbrüchen im Erziehungssystem umzugehen ist. Die Spannung zwischen den Anforderungen einer nationalen Bildungspolitik, organisatorischer Innovation und praktischer Überforderung steht hier im Zentrum. Jenseits der institutionellen, rechtlichen und moralischen Entwicklungen ist die praktische Frage pädagogischer Professionalität in inklusiven Bezügen zu stellen. Welche Konsequenzen zeitigt ein Selbstverständnis, das von einem umfassenden System für alle, von gemeinsamen Anliegen, kollegialen Prozessen und geteilten Aufgaben ausgeht? Hierbei geht es um die Frage, in welchem Ausmaße sich die genannte Zwei-Gruppen-Theorie als schädlich und hinderlich für die pädagogische Praxis erweist oder ob die radikale Infragestellung des differenzierten Maßstabs nicht auch Schattenseiten und Nachteile mit sich bringt. (DIPF/Orig.).

Inclusion as pedagogical program puts forth the question of how one should deal with the factually completed changes in the education system. In this context, the tension between the demands of a national educational policy, organized innovation, and practical overstraining forms the focal point. Beyond the institutional, legal, and moral developments, the practical issue of pedagogical professionalism in inclusive frameworks needs to be investigated. What are the consequences of a self-conception that assumes a comprehensive system for each and everyone, common concerns, collegial processes, and shared responsibilities? Here, the crucial question is to what extent the theory of the existence of two separate groups is detrimental and obstructive to the pedagogical practice and whether the radical questioning of the differentiated benchmark does not, in fact, entail some downsides and disadvantages. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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