Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lemmens, Markus |
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Titel | Strafe für zu spätes Nachdenken. Einbettung neuer Erkenntnisse in interne Abläufe und externe Ansprachen der Bezugsgruppen vollzieht sich früher. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 21 (2015) 1, S. 16-17Infoseite zur Zeitschrift
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546; 2196-0321 |
Schlagwörter | Forschungsergebnis; Wissenschaftsmanagement; Nutzeffekt; Deutschland |
Abstract | Wissenschaftliche Einrichtungen forschen. Wissenschaftliche Einrichtungen managen. Die vier Kernleistungen einer Hochschule stehen für neues Wissen, neue Formen der Vermittlung und schlicht Neuigkeiten. Forschung, Lehre, Erkenntnistransfer und wissenschaftliche Weiterbildung stellen das Geschäftsmodell einer Fachhochschule und Universität dar. Außeruniversitäre Einrichtungen und Institute decken nicht immer die gesamte Breite dieser Leistungsfelder ab. Sie sind teilweise thematisch enger zugeschnitten. Oder sie haben durch ihre Zielsetzung nur ein, zwei der Kernaufgaben zu bewältigen - etwa Forschung und Transfer. Aber alle wissenschaftlichen Organisationen, die sich zeitgemäß und wettbewerbsfähig geben, eint der Grundsatz: möglichst früh im "Herstellungsprozess" der Leistungen über die Verwendung und Kommunikation nachdenken. Was bedeutet das zum Beispiel für das Zusammenwirken von Forschungsergebnissen und Management? Einige Beispiele und Antworten bietet der Heftschwerpunkt. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2015/4 |