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Autor/inn/enFrantz, Inga; Heinrichs, Nina
TitelEffekte einer Werbekampagne für ausgewählte evidenzbasierte Präventionsprogramme.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 24 (2015) 1, S. 20-27Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000155
SchlagwörterWissen; Evaluation; Psychische Störung; Verhalten; Elternmitwirkung; Werbung; Elterntraining; Prävention
AbstractEine Voraussetzung für die erfolgreiche Verbreitung von evidenzbasierten Präventionsprogrammen in der Praxis ist die Bekanntheit und die Inanspruchnahme entsprechender Angebote bei Familien. Überprüft wurde, ob eine Werbemaßnahme für drei Programme zur Prävention psychischer Störungen bei Kindern zu einer Steigerung der Bekanntheit und der Teilnahmeraten in der Bevölkerung führt. In einer Kommune wurden dafür drei evidenzbasierte Präventionsprogramme flächendeckend angeboten, vor deren Einführung fand eine Werbekampagne statt. Die Effekte dieser Maßnahme wurden vorher (Prä), ein (Fu1) und zwei Jahre später (Fu2) bei einer Zufallsauswahl von Familien in der Modellstadt sowie einer Vergleichsstadt erfasst (quasi-experimentelle Studie). Die Bekanntheit der Programme und die Teilnahmeraten waren zur Fu1-Messung in der Interventionsstadt signifikant höher als in der Vergleichsstadt bei vergleichbaren Teilnahmeraten und bereits unterschiedlicher Bekanntheit in den Städten zu Prä. Zu Fu2 unterschieden sich die (geringen) Teilnahmeraten in den Städten nicht mehr. Zu allen drei Messzeitpunkten gaben zwischen drei und fünf Prozent der Eltern an, ein nicht existierendes Präventionsprogramm zu kennen. Stärken und Schwächen der Studie werden aufgezeigt, und Implikationen für die erfolgreiche Anwendung evidenzbasierter Prävention in der Praxis werden abgeleitet. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2015/3
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