Europäische Finanzzentren als strategische Knoten der Finanzindustrie. London, Luxemburg und Wien.

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Autor/inn/en	Dörry, Sabine; Musil, Robert
Titel	Europäische Finanzzentren als strategische Knoten der Finanzindustrie. London, Luxemburg und Wien.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 67 (2015) 2, S. 10-16Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Räumliche Lage; Finanzwirtschaft; Strukturwandel; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftsstandort; Entwicklungsfaktor; Reichweite; Spezialisierung; Großbritannien; London; Luxemburg; Luxemburg (Stadt); Wien; Österreich
Abstract	Vor dem Hintergrund, dass der Finanzsektor einem globalen Strukturwandel unterworfen war, der durch Deregulierung, technologische Innovationen und neue Finanzakteure geprägt ist, werden im vorliegenden Artikel die Struktur und die Dynamik der drei Finanzzentren London, Luxemburg und Wien erörtert. Einerseits ist ihnen ihr Merkmal gemeinsam, dass sie durch Anpassungsfähigkeit erfolgreiche Spezialisierungsstrategien entwickelt haben, andererseits trennen sie große räumliche (Reichweite) und funktionale (Art der Spezialisierung) Unterschiede. Der weitere Erfolg der Finanzzentren ist von der Offenheit der Weltwirtschaft abhängig. Diese könnte durch neue politische Regulierungen als Reaktion auf die Weltfinanzkrise in Frage gestellt werden.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/3

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