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Autor/inSchwarzenberger, Anett
TitelRhythmuslehrmethoden in der musikpädagogischen Praxis.
Bekanntheit und Effizienz ausgewählter Methoden zur Rhythmusvermittlung. Eine empirische Studie.
Quelle(2015), 186 Bl.Verfügbarkeit 
Halle, Univ., Diss., 2015.
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Vermittlung; Auswertung; Testverfahren; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Grundschule; Schüler; Lernmethode; Unterrichtseinheit; Musikpsychologie; Musikpädagogik; Musikunterricht; Rhythmus; Rhythmische Erziehung; Effizienz; Deutschland; Thüringen
AbstractDie Arbeit möchte einen Beitrag zur Diskussion über den Umgang mit der elementaren musikalischen Sprache leisten. Dabei bezieht sie sich aber ausschließlich auf das Erlernen der allerersten Notenwerte und vergleicht auf der Grundlage einer empirischen Studie drei gängige Lehrmethoden zur Rhythmusvermittlung. Die Gliederung der Arbeit erfolgt gedanklich in vier Hauptteile. Im ersten Teil sollen spezifische Begriffe terminologisch abgegrenzt und grundlegende Erkenntnisse aus dem Bereich der musikpsychologischen Forschung dargelegt werden. [...] Die Beschreibung der Studie, welche mit Grundschulkindern der ersten und zweiten Klasse durchgeführt wurde, erfolgt im zweiten Teil. Ausführlich erläutert werden die drei zu vergleichenden Lehrmethoden sowie die verwendeten rhythmischen Beispiele und ihre Ausführungen entsprechend der drei Methoden. Dazu wurden vier Notenwerte ausgewählt, welche in elf Unterrichtseinheiten anhand von äquivalenten rhythmischen Übungen mit Hilfe der drei verschiedenen Methoden vermittelt worden sind. Eine Fragebogenerhebung soll Auskunft über die gängigen Methoden zum Rhythmuserlernen geben, welche Musikpädagogen, die an verschiedenen Schultypen tätig sind, benutzten. Der Ergebnisteil wertet die Tests der Studie vor der ersten, nach der sechsten und der letzten Unterrichtseinheit aus. Somit können die Leistungen der Probanden und die Entwicklung des Rhythmusklatschens und -hörens sowie des Pulsgefühls (Grundschlaggefühls) aufzeigt werden. Es wird überprüft, ob es geschlechts- und alterstypische Signifikanzen vor, während und nach der Studie gibt. Die Auswertung der Fragebogenerhebung beantwortet die Frage nach der am häufigsten benutzten Methode zum Erlernen von Notenwerten in der musikpädagogischen Praxis und zeigt auf, weIche gängigen Methoden darüber hinaus Verwendung finden. Den Abschluss bildet die Diskussion über die zur Anwendung gekommenen statistischen Verfahren und deren Ergebnisse, an deren Ende Empfehlungen für die optimierte Rhythmuslehrmethode gegeben werden. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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