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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchönauer-Schneider, Wilma; Reber, Karin
TitelInklusive Bildung bei Kindern im Förderschwerpunkt Sprache.
QuelleAus: Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna (Hrsg.); Berner, Stephanie (Hrsg.); Bliemetsrieder, Sandro (Hrsg.); Molitor, Martine (Hrsg.): Inklusion im interdisziplinären Diskurs. Band 1. Eine Herausforderung für Schule und Hochschule. München: Herbert Utz Verlag (2015) S. 95-123Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Interdisziplinären Bildungsdidaktik. 29
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8316-4533-6
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Regelschule; Unterrichtsplanung; Sprecherziehung; Therapie; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Interdisziplinarität; Kooperation; Modell; Deutschland; München
AbstractWie inklusive Bildung für Kinder mit Entwicklungs- und Lernbeeinträchtigungen im Bereich Sprache und Kommunikation zu gestalten ist und fortwährend auf ihre Qualität sowie Effektivität hin zu überprüfen ist, erörtern [die Autorinnen]. In ihrem detailreichen Beitrag stellen sie die Vielfalt der sprachlichen Beeinträchtigungen vor und verdeutlichen die Notwendigkeit langzeitlicher Förderung. Notwendig ist für inklusive Kontexte generell die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Regelschullehrern, Sprachheillehrern und Sprachtherapeuten, um Sprachförderung und Sprachtherapie optimal aufeinander abzustimmen. Aus den Ausführungen der beiden Autorinnen wird die Komplexität sprachheilpädagogischer Unterrichtsplanung, auch in inklusiven Kontexten, deutlich: Die sorgsam analysierten sprachlichen Gesichtspunkte sind bei der Planung zusätzlich zu den gängigen Überlegungen zu berücksichtigen. Jede Dimension verlangt vielfältige Überlegungen, die ein hohes Maß an Fachwissen und somit eine intensive Kooperation von Regelschullehrer und Sprachheillehrer bzw. Sprachtherapeut erfordern. Eine derartige qualitative Fortentwicklung der Sprachförderarbeit mit inklusiven Intentionen müsste in Zukunft systemisch noch mehr unterstützt und honoriert wird, sei es durch explizite Zeitressourcen oder institutionalisierte Supervisionsmöglichkeiten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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